ETSV OFFENBURG HOCKEY
ETSV OFFENBURG HOCKEY

Hallensaison 2013/14

Damen Verbandsliga 1 BW

Tabelle vom 15./16. Februar 2014

Platz

Spiele

Tore

Punkte

1.   TSG Rohrbach 9 63 : 36 24  
2.   HC Tübingen 10 47 : 26 22  
3.   HC Ludwigsburg 2 9 56 : 30 19  
4.   TSV Riederich 8 40 : 37 12  
5.   HTC Stgt. Kickers 2 10 43 : 61 6  
6.   SG Lahr/Offenb. 10 18 : 77 0  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HC Tübingen – SG Lahr/Offenburg 0:4 (0:2)

(tom). Gegen den Tabellenzweiten lieferten die SG-Hockeydamen aus Lahr und Offenburg im letzten Heimspiel der Hallenrunde am Sonntagmorgen eine disziplinierte und achtbare Leistung ab. Trainer Holger vom Felde lobte nach der Partie vor allem den im Vergleich zum Saisonstart deutlich verbesserten Spielaufbau. »Vom mannschaftlichen Zusammenspiel her und der verbesserten Harmonie auf dem Platz, war das die beste Saisonleistung«, sagte vom Felde. Dessen ungeachtet, sei der Klasse der Tübingerinnen nur schwerlich beizukommen. »Wir hatten unsere Chancen, das eine oder andere Tor wäre bestimmt möglich gewesen. Mehr zu erwarten, wäre aber zu viel des Guten gewesen. Tübingen hat uns gerade in der zweiten Halbzeit deutlicher unter Druck gesetzt und das Aufbauspiel unterbunden«, fasste der SG-Coach zusammen.

In den ersten 30 Minuten entwickelten sich kaum klare Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die Gäste gingen nach einem SG-Ballverlust im Mittelfeld mit folgendem Konter in Führung (9.). Ein sauber gespielter Konter über drei Stationen markierte das 0:2 (21.). Auf der anderen Seite scheiterte Svenja Silberer, deren Schuss nach einer kurzen Ecke von der Linie gekratzt wurde (14.). Susanne Zwirner verpasste unmittelbar vor der Halbzeit einen langen Pass in aussichtsreicher Schussposition (29.). Insgesamt bestimmte Tübingen das Geschehen, doch Lahr/Offenburg stand defensiv recht sicher und ließ nicht viel zu. Im zweiten Abschnitt kamen beide Mannschaften längere Zeit bei zunehmendem Zweikampfaufkommen nicht entscheidend vor des Gegners Tor. Nach einer Tübinger Auszeit (41.) übten die Gäste nochmals entscheidenden Pressingdruck aus. Nach einer unglücklichen Torfrau-Aktion staubte der HCT zum 0:3 (42.) ab. Nur eine Minute später sorgte eine verwandelte Strafecke für das 0:4 (43.). Bei der SG Lahr/Offenburg entstanden jetzt kaum noch Entlastungsangriffe, während Tübingen noch mehrere hochkarätige Chancen ausließ. Unter anderem rettete die SG nach einer Tübinger Ecke in höchster Not auf der Linie (46.). Mit Glück und Geschick überstanden die Gastgeberinnen den Dauerdruck und zogen sich mit dem 0:4 achtbar aus der Affäre. Holger vom Felde urteilte zufrieden: »Tübingen reiste mit dem Ziel eines hohen Siegs an. Das haben wir dank einer starken Leistung nicht zugelassen.«

SG Lahr/Offenburg: Jana Maier; Tamara Köhn, Esther Brumme, Anna Dippel, Sinja Kilius, Meike Duhme, Andrea Hölzer, Svenja Silberer, Susanne Zwirner, Jule Erb, Gabriele Wagner.

 

Gute Leistung der Hockey-Damen trotz Niederlage

SG Lahr/Offenburg – TSV Riederich 3:6 (3:4)

(tom). Gegen eine (personell ersatzgeschwächte) Gästemannschaft lieferte die SG Lahr/Offenburg am Samstag in der Ortenauhalle eine der besten Saisonleistungen ab. In den Reihen der Gastgeberinnen feierte Esther Brumme ein Comeback nach Babypause. Ihr Mitwirken tat der SG gut. Bereits die Anfangsphase hatte es in sich: Die Gäste positionierten sich offensiv, drückten und legten nach zwölf Minuten bereits eine 0:3-Führung vor. Die SG war in der Abwehr zu offen, offenbarte wieder einmal Probleme beim Umschaltspiel. Gabriele Wagner (4.) vergab freistehend, ein Schuss Vanessa Pawlettas wurde auf der TSV-Torlinie geklärt (9.). Neue Hoffnung bei den Gastgeberinnen erzeugte das 1:3 durch Wagner (15.) nach energischem Einsatz. Die SG war nun gleichwertig, Andrea Hölzer schlenze zunächst an den Pfosten (18.), verwandelte dann die zweite kurze Ecke zum 2:3 (20.). Riederich stellte den alten Abstand per Ecke wieder her (23.), ehe Svenja Silberer eine weitere SG-Ecke ins lange Eck zum 3:4 (28.) einschoss. Für die Mannschaft von Trainer Holger vom Felde wäre vor dem Seitenwechsel sogar noch mehr drin gewesen. Doch Pawletta traf wiederum nur den Pfosten (29.). Im zweiten Abschnitt erzeugte Riederich von Beginn an Dauerdruck und erspielte sich einige hundertprozentige Möglichkeiten. Einem Lattentreffer (35.) folgte ein knappes Verpassen in einschussbereiter Position (38.). In diesen Minuten hatte es die SG Lahr/Offenburg einige Male der Reaktionsschnelligkeit von Torfrau Barbara Graab und Glück zu verdanken, dass es beim 3:4 blieb. Doch Riederich blieb bissig, erhöhte nach einer Ecke zum 3:5 (43.). Der Treffer wäre bei konsequentem Herausrücken zu verhindern gewesen, erwies sich dann als Knackpunkt. Einem Treffer Gabriele Wagners wurde wegen angeblichen Fußkontakts die Anerkennung verweigert (45.). »Sehr schade, wenn der Treffer zählt, sind wir nochmal aussichtsreich zurück im Spiel«, bedauerte SG-Trainer vom Felde. Drei Minuten vor dem Ende führte ein Riedericher Konter zum 3:6-Endstand (57.). Am Ende wäre aus Sicht der SG Lahr/Offenburg mehr drin gewesen, dennoch war der Coach zufrieden. »Vor allem die erste Halbzeit hat mir nach dem etwas unruhigen Beginn richtig gut gefallen. Das war ein weiterer Schritt nach vorne«, so Holger vom Felde.

SG Lahr/Offenburg: Barbara Graab, Tamara Köhn, Esther Brumme, Vanessa Pawletta, Anna Dippel, Meike Duhme, Sinja Kilius, Andrea Hölzer, Svenja Silberer, Susanne Zwirner, Gabriele Wagner, Jule Erb.

Tore für Lahr/Offenburg: Wagner, Hölzer, Silberer

ETSV Hockey-Damen fanden sich jetzt auch in der Hallensaison mit dem HC Lahr zu einer Spielgemeinschaft zusammen

SG HC-Lahr/ETSV-Offenburg gegen Ludwigsburg 2 - 2:8

 

Nachdem die Feldsaison für die SG Offenburg/Lahr so erfolgreich und harmonisch verlaufen war (junge Spielerinnen, etwas ältere Routiniers), erweiterten sie die Zusammenarbeit auf die Hallensaison, mit dem in der 1. Verbandsliga spielenden HC Lahr.

Das heißt viel Training, neue Strategien, Technik optimieren, Spieltempo erhöhen, gute Zusammenarbeit.

  

Ein Freundschaftsspiel, mit Freiburg, am Wochenende davor, war der Einstieg und jetzt am Sonntag, den 17.11.,13 h fand in Lahr in der Ortenauhalle,das erste gemeinsame Spiel, gegen den Routinier, Ludwigsburg 2, statt.

Wenn man dieses Spiel rein ergebnistechnisch sieht, war der Saisonstart der neu formierten SG nicht besonders gelungen. Jedoch die positiven Ansätze waren zu Spielbeginn deutlich zu sehen, sodass die 8:2 Niederlage, als Lernprozess zu bewerten ist.

Vor Spielbeginn waren die jungen Damen ziemlich aufgeregt, sie wussten, dass in der 1.Verbandsliga mit konstant hohem Tempo und sie mit einem gut eingespielten Ludwigsburger Gegner zu rechnen hatten.

Doch es lief gleich zu Spielbeginn richtig gut.

Die SG spielte gleich offensiv und druckvoll in die gegnerische Hälfte.

Andrea Hölzer erzielte mit einer starken Einzelleistung das 1. Tor für die SG und kurze Zeit später, war sie wieder beteiligt, als Jule Erb das Abstaubertor, zum 2:0, einschoß.

Doch nun erzeugten die Ludwigsburgerinnen, die bis jetzt nur verhalten aktiv waren, zunehmend Druck, teilweise bis an die Grenze des Erlaubten und glichen kurz vor der Halbzeit mit zwei schnellen Angiffen, zum 2:2, aus.

Die Ludwigsburger Strafecke traf den Torpfosten und Andrea Hölzer, auf der SG Seite, nur knapp das Tor.

Ein weiteres Tor der Ludwigsburger, führte nach bis jetzt guter Leistung der SG, mit 2:3, in die Halbzeit.

Aber dann gleich zu Beginn des zweiten Spielabschnitts, kassierte die SG das 2:4.

Das war der Wendepunkt des Spiels.-

Fortan ergaben sich immer mehr Probleme im Zusammenspiel von Angriff und Abwehr.

Die Ludwigsburgerinnen suchten bedingungslos Zweikämpfe, agierten sicher und ließen die SG kaum mehr aus ihrer Hälfte herauskommen. Es hagelte Verletzungen auf Lahr/Offenburger Seite. Doch trotz mehreren heftigen Stürtze auf die Knie versuchte A. Hölzer erneut einen Toreinschuß, traf aber nur ins Außennetz.

Dann schoss Ludwigsburg, innerhalb von wenigen Minuten 3 Tore und erhöhten damit zum 2:7 . Zwei Minuten vor dem Abpfiff, folgte dann auch noch das 2:8 für Ludwigsburg und damit der verdiente Sieg.

 

Obwohl geschlagen (körperlich, als auch durch Tore), betrieben die Damen gleich Fehleranalyse, mit dem Ziel „so schnell lassen wir uns nicht unterkriegen!“

 

Es spielten: Sandra Osuna (TW), Stefanie Kremling-Deinert, Meike Duhme, Gabi Wagner, Svenja Silberer, Jule Erb, Andrea Hölzer, Vanessa Pawletta, Tamara Köhn, Sinja Kilius, Simone Fackel

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